Angst
Angst als Thema der Sexualtherapie
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Ängste rund um die Sexualität können die Lebensqualität eines Menschen erheblich beeinträchtigen. So können etwa Versagensängste zu schweren Belastungen des Sexuallebens führen und dazu, dass gemeinsam mit dem Partner kein Orgasmus erlebt wird. Solche Beeinträchtigungen können letztlich sogar eine Beziehung gefährden.
Aus spezifischen Ängsten können sich ganz allgemeine „Ängste vor der Angst“ entwickeln- und eine völlige Lähmung der eigenen Initiativfähigkeit: Man setzt sich keiner Situation mehr aus, die eine Verbesserung bringen könnte. Das ist besonders problematisch bei der Partnersuche, die so bereits scheitert, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Nach dem gleichen Prinzip können Ängste vor einer Therapie dazu führen, dass eine Therapie überhaupt nicht erst begonnen wird: so dass sich das Problem immer mehr selbst verstärkt.
Aus solchen Angst-Kreisläufen auszubrechen ist sehr schwierig- therapeutische Hilfe kann hier die Lösung sein.