Onanie, Masturbation, Selbstbefriedigung

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Wie erkennt man Pornosucht?-
Die wichtigsten Kriterien
 

Lange Zeit galt sexuelle Selbstbefriedigung als Sünde oder als Krankheit. Heute gilt es als völlig normal, wenn Menschen sich selbst befriedigen- auch im Rahmen einer Partnerbeziehung.

Problematisch wird Selbstbefriedigung nur dann, wenn eigene Normen oder die Erwartungen des Partners im Gegensatz zum eigenen Sexualverhalten stehen. Dann kann für die Betroffenen ein erheblicher Leidensdruck entstehen. Eine Sexualtherapie kann dabei helfen, das eigene Verhalten als normal zu akzeptieren und falsche Vorstellungen abzubauen.

Ebenfalls problematisch ist, wenn sich der Konsum von Pornografie zu einer Belastung für die Partnerschaft auswächst. Bei Pornosucht ist es sinnvoll, sich therapeutische Unterstützung zu holen, damit für den Betroffenen im privaten und beruflichen Umfeld keine bleibenden Schäden entstehen.

 

Von mpetery

Zuletzt aktualisiert am 19.09.2017.

Ein paar Worte zu meiner Person:
Mein Name ist Michael Petery, bin verheiratet und arbeite in Hildburghausen (30km nordwestlich von Coburg) in meiner Praxis für Psychotherapie gemäß Heilpraktikergesetz.

Studiert habe ich in Tübingen, Paris und Berlin. Bis 2014 war ich am Universitätsklinikum in München-Großhadern tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Palliativmedizin und der Professur für Spiritual Care bei Prof. Dr. Eckhard Frick (Pychiatrie) und Prof. Dr. Traugott Roser (ev. Theologie). Daneben habe ich meine Klienten in eigener Praxis in München-Schwabing betreut.

Leitfiguren für meine therapeutische Arbeit sind Carl Rogers (clientenzentrierte Gesprächstherapie), Fritz Perls (Gestalt-Therapie) und Irvin D. Yalom.