Onanie und Selbstbefriedigung

 

Onanie und Selbstbefriedigung-
alle Artikel

Onanie und Selbstbefriedigung

Onanie als Schlafmittel
Exzessive Onanie
trotz Partnerschaft
Ist Onanie gesund?
Fetischismus: Selbstbefriedigung im Abendkleid
Onanie- der Mythos von der Selbstbefleckung



Wie erkennt man Pornosucht?-
Die wichtigsten Kriterien

Lange Zeit galt sexuelle Selbstbefriedigung als Sünde oder als Krankheit. Heute gilt es als völlig normal, wenn Menschen sich selbst befriedigen- auch im Rahmen einer Partnerbeziehung.

Problematisch wird Selbstbefriedigung nur dann, wenn eigene Normen oder die Erwartungen des Partners im Gegensatz zum eigenen Sexualverhalten stehen. Dann kann für die Betroffenen ein erheblicher Leidensdruck entstehen. Eine Sexualtherapie kann dabei helfen, das eigene Verhalten als normal zu akzeptieren und falsche Vorstellungen abzubauen.

Ebenfalls problematisch ist, wenn sich der Konsum von Pornografie zu einer Belastung für die Partnerschaft auswächst. Bei Pornosucht ist es sinnvoll, sich therapeutische Unterstützung zu holen, damit für den Betroffenen im privaten und beruflichen Umfeld keine bleibenden Schäden entstehen.

Häufig gelesene Artikel hier im Blog zum Thema

Haben Sie selbst eine Frage
oder benötigen Sie psychologische Beratung?

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Ersttermin für meine Online-Sprechstunde per Mail:

michael@petery.eu

Dr. rer. biol. hum. Michael Petery

Gerne berate ich Sie bei allen Themen der Sexualtherapie:

  • sexuelle Probleme aller Art
  • Angst (Versagensangst, sexuelle Ängste…), Depression
  • Beziehungsprobleme, Partnerschaftsprobleme
  • Homosexualität und Coming-Out
  • BDSM und Fetisch
  • Erektionsprobleme: Erektionsstörung, vorzeitiger Samenerguss
  • Impotenz, Frigidität, Orgasmusprobleme
  • Partnersuche
  • Paartherapie, Eheberatung
  • und vieles mehr.

[wp-review id=“7788″]

Von mpetery

Zuletzt aktualisiert am 19.09.2017.

Ein paar Worte zu meiner Person:
Mein Name ist Michael Petery, bin verheiratet und arbeite in Hildburghausen (30km nordwestlich von Coburg) in meiner Praxis für Psychotherapie gemäß Heilpraktikergesetz.

Studiert habe ich in Tübingen, Paris und Berlin. Bis 2014 war ich am Universitätsklinikum in München-Großhadern tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Palliativmedizin und der Professur für Spiritual Care bei Prof. Dr. Eckhard Frick (Pychiatrie) und Prof. Dr. Traugott Roser (ev. Theologie). Daneben habe ich meine Klienten in eigener Praxis in München-Schwabing betreut.

Leitfiguren für meine therapeutische Arbeit sind Carl Rogers (clientenzentrierte Gesprächstherapie), Fritz Perls (Gestalt-Therapie) und Irvin D. Yalom.