Angst und Sexualtherapie-
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Ein grosses Thema: Angst und Sexualtherapie hat viele Aspekte. Das geht von spezifischen sexuellen Ängsten bis hin zur Angst vor der Therapie selbst.
Angst und Sexualtherapie
Angst und Sexualtherapie
Aus spezifischen Ängsten können sich ganz allgemeine „Ängste vor der Angst“ entwickeln- und eine völlige Lähmung der eigenen Initiativfähigkeit: Man setzt sich keiner Situation mehr aus, die eine Verbesserung bringen könnte. Das ist besonders problematisch bei der Partnersuche, die so bereits scheitert, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Nach dem gleichen Prinzip können Ängste vor einer Therapie dazu führen, dass eine Therapie überhaupt nicht erst begonnen wird: so dass sich das Problem immer mehr selbst verstärkt.
Aus solchen Angst-Kreisläufen auszubrechen ist sehr schwierig- therapeutische Hilfe kann hier die Lösung sein.
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Dr. rer. biol. hum. Michael Petery
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